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Dudweiler Relikte Folge 25 – Januar 2019

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Zu 30 Jahre Erstveröffentlichung der Dudweiler Geschichtswerkstatt

(Gastbeitrag H. Sauer) Sandsteinkreuz in Stützmauer wirft Fragen auf

Ein am oberen Ende des Fußwegs zwischen der Klosterstraße unten im Winterbachtal und dem kleinen Platz am Ende der Kirchenstraße, der westlich  entlang des Geländes der Evangelischen Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr mit dem Oberlinhaus verläuft, in der dortigen Stützmauer eingefügtes Kreuz fällt auf. Die aus Sandstein erbaute Mauer ertüchtigt die oberhalb mit Zufahrt von der Kirchenstraße her befindliche Parkfläche, die zu dem nördlich davon im Hang liegenden mehrstöckigen Wohngebäude gehört. Vor Bau dieses Hauses war der heutige Parkplatz der Vorplatz des früheren Katholischen Vereinshauses (in Dudweiler auch kurz „KV“ genannt) mit Zugang zur dahinter befindlichen Gastwirtschaft mit einem kleinen Saal als Nebenraum. Dieser Nebenraum befand sich bereits in dem nördlich an die eingeschossigen Gastwirtschaftsräume angrenzenden Bau mit dem großen Saal des KV und den dazugehörenden Funktions- und Gruppenräumen unter dem Saal. Zugang und Zufahrt zu dem Saalgebäude erfolgte von der Kirchenstraße her über die auch heute noch bestehende Zufahrt zu dem an der Stelle des KV erbauten Wohngebäudes. Bei Errichtung des KV wurde die diese Zufahrt süd-östlich begrenzende und zugleich den Hang mit dem darüber befindlichen Vorplatz stützende Mauer in zumeist roten Sandsteinblöcken ausgeführt und im Scheitel der gebogen angelegten Mauer ein ebenfalls durch Sandsteinblöcke gebildetes Kreuz eingefügt. Im Artikel zwei Fotos des Autors aus 2018.

   

Leider liegen weder nähere Informationen über das Kreuz vor, noch waren sie bei den bisherigen Nachforschungen in Erfahrung zu bringen. Nach der – allerdings – äußerst vagen Erinnerung des Autors fand vor dem Kreuz eine religiöse Zeremonie durch den damaligen katholischen Pastor Schuhmacher statt – vielleicht die Grundsteinlegung für das KV ? Es wäre interessant, Näheres hierüber zu erfahren. Ein Zusammenhang mit dem unmittelbar westlich davon gelegenen aufgeggebenen früheren Gemeindefriedhof auf dem heutigen evangelischen Kirchengelände, das nach wie vor von der alten Friedhofsmauer begrenzt wird, scheidet aus. Die hier angesprochene Sandsteinmauer ist eindeutig jüngeren Datums.

Vielleicht findet sich jemand, der mehr über dieses Dudweiler Relikt sagen kann.

Hierzu sachkundige Kommentare oder ergänzende Informationen zu erhalten, ist ausdrücklich erwünscht – entweder über Dudweiler Blog oder zur E-Mail-Adresse: dudweiler977@dudweiler-geschichtswerkstatt.de

In einer kurz erläuterten Bilderfolge im Dudweiler Blog erinnert die Dudweiler Geschichtswerkstatt (DGW) an einzelne in seinen Sammlungen und im Ortsbild des Stadtbezirks Dudweiler vorhandene Objekte und versucht solche „Kleindenkmale“ und Erinnerungsstücke zu dokumentieren. Dudweiler Blog hat berichtet.

Die Dudweiler Geschichtswerkstatt ist eine Arbeitsgemeinschaft der Volkshochschule des Regionalverbandes Saarbrücken – VHS in Dudweiler, die jedermann zur Mitarbeit offen steht. Weitere Informationen und Hinweise zu den Publikationen unter: www.dudweiler-geschichtswerkstatt.de


Pfarrei St. Marien Dudweiler – Angebote für Trauernde

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(Pressemitteilung) Angebote für Trauernde – Lebenscafé in Saarbrücken

Diakon Gerd Fehrenbach erklärt hierzu: „Wer einen lieben und nahen Menschen verloren hat, der spürt in seinem Leben plötzlich Trauer und Schmerz, Sinnlosigkeit und Leere. Oft fällt es schwer, im Gewohnten wieder „Tritt“ zu finden. Viele Trauernde suchen dann in ihrer Umgebung nach Mitmenschen, die ihnen helfen, diese schwierige Zeit durchzustehen.

Die Seelsorgerinnen und Seelsorger im Dekanat Saarbrücken stehen Ihnen gerne zu einem persönlichen Gespräch und zur Begleitung zur Verfügung. Darüber hinaus laden wir in das „Lebenscafé“ im Pfarrheim St. Paulus (Rastpfuhl) ein, das Trauernden helfen kann, mit ihrem schmerzlichen Verlust umzugehen. Beim gemeinsamen Essen wird trauernden Menschen Raum und Zeit gegeben zum Gespräch und Beisammensein mit gleichfalls Betroffenen und ausgebildeten Begleitern.“

Die nächsten Termine finden am Donnerstag, den 14. Februar um 09.30-11.30 Uhr, am 28. Februar um 16-18 Uhr, am 14. März um 09.30-11.30 Uhr und am 28. März um 16-18 Uhr statt. Die Termine werden jeweils im aktuellen Pfarrbrief oder in der Tageszeitung veröffentlicht.

Erreichbar ist das Pfarrheim St. Paulus mit der Saarbahn: Haltestelle Pariser Platz/St. Paulus; mit den Buslinien: 129 und 134.

Parkplätze: an der Pauluskirche (Lebacher Str. und Rheinstr.). Das Angebot ist für die Teilnehmenden kostenlos.

Weitere Informationen: Jennifer Jost, Gemeindereferentin St. Eligius ,Tel. (0681) 76203 oder Marita Rings-Kleer, Kathol. Pfarramt St. Barbara, Tel. (06898) 935054 oder im Dekanatsbüro Saarbrücken, Tel. (0681) 9068-211

Trauergruppe in Sulzbach

Gleichfalls trifft sich in Sulzbach eine Gruppe trauernder Angehöriger. Sie trifft sich einmal im Monat im „St. Anna – Treffpunkt der Generationen“, rückseitig vom Altersheim St. Anna, in der Vopeliusstraße 1 in 66280 Sulzbach. Die Termine finden nach Absprache statt. Die Gruppe ist für Interessierte offen. Weitere Informationen: Anneliese Maaß, Gemeindereferentin, Tel: 06897/9830640.

Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Dudweiler – nächster Abenteuerland-GSt, Marienottesdienst

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(Pressemitteilung) „Es wird Zeit für unseren nächsten Abenteuerlandgottesdienst:“

Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Dudweiler (Kleine Kirchenstr. 1), Sonntag, 10. Februar 2019, 11:00 Uhr beginnt der vorletzte Abenteuerland-Gottesdienst der laufenden Staffel .

Dazu erläutert die Katholische Kirchengemeinde Saarbrücken (Dudweiler) St. Marien:Abenteuerland – Das ist ein lebendiger Familiengottesdienst für Klein und Groß. Ab 10:30 Uhr sind die Kinder zur Spielestraße im Pfarrheim eingeladen. Dort können sie spielen, toben und Freunde treffen. Eltern begegnen sich bei einer Tasse Kaffee oder Tee. Um 11:00 Uhr beginnt der Gottesdienst.

Wir freuen uns wieder auf zahlreiche Besucher. Recht herzliche Einladung.“

Ev. Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr – Kirchenkaffee und Taizégebet im Februar

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(Pressemitteilung)

Kirchenkaffee im Oberlinhaus in Dudweiler

Im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst am 3. Februar 2019 um 09:30 Uhr im Saal des Oberlinhauses, Klosterstraße, lädt die Kirchengemeinde

die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes  zu Gesprächen bei Kaffee oder Tee mit Gebäck ein.

Taizégebet

Am Freitag, dem 8. Februar 2019, besteht um 19.00 Uhr Gelegenheit am nächsten Taizégebet teilzunehmen.

Es findet ausnahmsweise, trotz der kalten Jahreszeit, in der geheizten Turmkapelle der Christuskirche in Dudweiler statt.

 

Neuer Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr

KIEZ Dudweiler: „Babys gesucht!!!“

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(Pressemitteilung) Im Babyclub KIEZ Dudweiler können Eltern und Kinder gemeinsam spielen, singen und tanzen.

Dazu meldet die Diakonie Saar:

„SIE haben ein BABY IM ALTER VON 0-1 JAHR?

 

Dann kommen Sie in den „Babyclub“ins KIEZ Dudweiler.

WAS:                       Bei uns kommen Eltern/Großeltern und Babys in Bewegung.

Im Babyclub KIEZ Dudweiler können Eltern und Kinder gemeinsam spielen, singen und tanzen.

Dazu gibt es die Möglichkeit, Kontakte untereinander aufzubauen, zu vertiefen, Erfahrungswelten auszuweiten und einfach ins Gespräch zu kommen.

Der Babyclub wird von einer erfahrenen Erzieherin Hildegard Eisenla geleitet und findet in Kooperation mit der Ev. Familienbildungsstätte Saarbrücken statt.

Der Kurs findet fortlaufend statt.

WANN:                  Dienstags, von 13:30 Uhr bis 15:00 Uhr

WO:                          Kinder- und Elternbildungszentrum Dudweiler

Am Markt 115, 66125 Saarbrücken (Bürgerhaus)

KONTAKT:           Hildegard Eisenla :            0157/71565744

Ginetta Jeyard:                    06897/7780130

Bitte melden Sie sich vorher telefonisch an.

Wir freuen uns auf Euch!

Die Teilnahme ist kostenlos.“

Beitragsbilder: KIEZ Dudweiler

St. Jakobus Hospiz bietet Workshop in Sulzbach an: „Das Lebensende gestalten“

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(Pressemitteilung) Workshop „Das Lebensende gestalten“ lädt nach Sulzbach ein

Die Veranstaltung „Das Lebensende gestalten – Workshop zu einem bewussten Umgang mit dem Lebensende“, wird am 16. März in Sulzbach durchgeführt. Nach einer erfolgreichen Auftaktveranstaltung in 2018 mit über 50 Teilnehmern haben Interessierte nun die Gelegenheit in der Tanta Anna – Haus der Generationen in Sulzbach den mehrstündigen Workshop zu besuchen.

Ob in Meldungen aus Krisengebieten, in Filmen und Büchern oder als Computerspiel – die Themen Sterben und Tod scheinen allgegenwärtig. Und doch möchten die meisten Menschen den Gedanken an den eigenen Tod oder den eines nahen Angehörigen am liebsten weit wegschieben und nichts damit zu tun haben.

Der Workshop „Das Lebensende gestalten“ geht einen anderen Weg: er bietet interessierten Teilnehmern die Gelegenheit, sich bewusst damit auseinander zu setzen. Denn in der Beschäftigung mit diesem existentiellen Abschnitt unseres Lebens liegt eine große Chance: mehr darüber zu wissen, wichtige Schritte wie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht vorzubereiten, sterbenden Angehörigen helfend zur Seite zu stehen und am Ende auch Trauer zu bewältigen – all das sind Aspekte, die von drei Referentinnen mit langjährigen Erfahrungen in der Hospizarbeit beleuchtet werden. „Der Workshop bietet eine gute Gelegenheit, sich gemeinsam mit anderen einem schwierigen Thema anzunähern, das uns alle betrifft. Wir würden gerne dazu beitragen, Berührungsängste abzubauen und für „ein Leben bis zuletzt“ Mut machen“, so Alice Münz, Referentin und hauptamtliche Mitarbeiterin des St. Jakobus Hospiz.

Der Workshop ist kostenlos. Eine Spende zur Unterstützung der ambulanten Hospizarbeit wird gern entgegen genommen.

Zeit und Ort:
Samstag, den 16.03.2019 von 10.00-14.00 Uhr
Tanta Anna – Haus der Generationen
Vopeliusstraße 1, 66280 Sulzbach
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Anmeldung unter:
Ambulantes.Hospiz@stjakobushospiz.de oder per Fax unter 0681 92700-28

Weitere Informationen unter: www.stjakobushospiz.de

Über das St. Jakobus Hospiz:
Das St. Jakobus Hospiz wurde als gemeinnützige kirchliche Einrichtung 1994 in Saarbrücken gegründet. Gesellschafter sind die Barmherzige Brüder Trier gGmbH, die Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken mbH (cts), die Marienhaus Unternehmensgruppe Waldbreitbach und die Krankenpflegegenossenschaft der Schwestern vom Heiligen Geist GmbH, Koblenz. Begleitet wird die Entwicklung der ambulanten Hospiz- und Palliativeinrichtung durch einen Fachbeirat, finanziell und ideell wird die Arbeit unterstützt durch den Förderverein St. Jakobus Hospiz e.V.
Zur St. Jakobus Hospiz gemeinnützige GmbH gehören die ambulanten Hospizdienste in Saarbrücken, das ambulante Hospiz St. Michael Völklingen und der Kinder Hospizdienst Saar. Zudem erbringt die Organisation die SAPV (Spezialisierte ambulante Palliativversorgung) für Erwachsene im Regionalverband Saarbrücken und im Saarpfalz-Kreis sowie saarlandweit die SAPV für Kinder. Daneben ist das St. Jakobus Hospiz mit der Geschäftsbesorgung für das SAPV Team Neunkirchen / St. Wendel der Marienhaus Unternehmensgruppe betraut. Die tägliche Arbeit für Schwerkranke wird von rund 100 hauptamtlichen und 200 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleistet, organisiert in mehreren Teams aus speziell qualifizierten Ärzten, Pflegekräften, Sozialarbeitern, Seelsorgern, medizinischen Fachangestellten und Verwaltungskräften.

Beitragsbild: St. Jakobus Hospiz Saarbrücken – Unternehmenskommunikation

Umgang mit dem Smartphone – Neuer Kurs derEvangelische Familienbildungsstätte Saarbrücken

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(Pressemitteilung) Kompakt- und Aufbaukurs zum Umgang mit dem Smartphone

Der Umgang mit dem Smartphone steht im Mittelpunkt von zwei Kursen in der Evangelischen Familienbildungsstätte Saarbrücken der Diakonie Saar (Mainzer Straße 269).

Ein Kompaktkurs für Teilnehmende mit wenig und keinen Vorkenntnissen findet am Samstag, 9. März, von 9.30 bis 12.30 Uhr statt. Teilnahmebeitrag: 30 Euro. Einen Aufbaukurs für Teilnehmende mit Vorkenntnissen wird am Mittwoch, 13. und 20. März, jeweils von 9.30 bis 11.45 Uhr angeboten. Teilnahmebeitrag: 40 Euro.

Beim Smartphone bieten kleine Programme – sogenannte Apps  schnellen Zugriff auf Informationen. Gearbeitet wird am eigenen Smartphone, sodass man das eigene Gerät besser kennenlernt. Der Schwerpunkt liegt im Umgang mit dem Betriebssystem Android. Außerdem ist es möglich, zusätzlich Stunden zur Einzelberatung im Umgang mit dem Smartphone zu buchen.

Infos und Anmeldung bis 1. März: Evangelische Familienbildungsstätte Saarbrücken,  Tel. 06 81/ 6 13 48, E-Mail fambild-sb@dwsaar.de oder im Internet www.familienbildung-saar.de.

Die Diakonie Saar bietet im Sinne der christlichen Nächstenliebe Menschen Hilfe und Beratung an. Wir stärken, fördern und unterstützen Hilfsbedürftige, trösten, pflegen, erziehen und bilden aus. Wir eröffnen Menschen neue Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben und gestalten Lebens- und Sozialräume mit. Gemeinsam treten wir für eine gerechtere Gesellschaft ein.

Träger der Diakonie Saar mit über 1000 Mitarbeitenden im ganzen Saarland sind die evangelischen Kirchenkreise Saar-Ost und Saar-West. Als kirchliche Einrichtung ist die Diakonie Saar bei sozialen Fragestellungen Partnerin der evangelischen Kirchengemeinden im Saarland.


Erstmals Büttenpredigten zu Fastnachtssonntag

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(Pressemitteilung) Büttenpredigten an Fastnachtssonntag in Oberlinhaus und Heilig-Geist-Kirche in Dudweiler

Die Evangelische Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr lädt an Fastnachtssonntag, dem 03. März 2019, zu den Sonntagsgottesdiensten

um 9.30 Uhr im Oberlinhaus und um 10.30 Uhr in die Heilig-Geist-Kirche ein.

Pfarrerin Daniela Börger, gebürtige Kölnerin, wird jeweils eine gereimte Büttenpredigt halten.

„Närrische Weiber“ der katholischen Pfarrei St. Marien Dudweiler – Schiff Ahoi

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(Pressemitteilung) Schiff Ahoi – Schlagerparty auf der MS Dudweiler

Die „Närrischen Weiber“ der katholischen Pfarrei St. Marien Dudweiler haben am Samstag, 23.02.2019, in das vollbesetzte Pfarrheim St. Marien eingeladen, um eine Schlagerparty auf dem Traumschiff zu feiern. Sitzungspräsidentin Gertraud Rau und ihre „Närrischen Weiber“ boten dem begeisterten Publikum erneut ein abwechslungsreiches Programm.

Nach dem Begrüßungslied tanzten die „Nelkenmäuse“ der Grünen Nelke. Im Anschluss daran erzählte erstmals bei den Närrischen Weibern Celine Knörr von ihren Erlebnissen mit den Eltern. Auch Wolfgang Petry (Florian Schmidt) war mit an Bord und erfreute das Publikum mit Wahnsinn und einem Medley seiner größten Hits. Auf Wolle Petry folgte Arno Mager, der als Metzger in der Bütt stand und über seine Außenseiterrolle unter all den Veganern und Vegetariern lamentierte. Der Frauentanz mit Sabine Hess-Jürries, Claudia Schmidt, Christine Dorscheid, Nina Müller, Beate Gottfreund, Celine Knörr, Ute Gress und Andrea Scherer stand unter dem Motto Piraten.  Uschi Irsch und Ilonka Marx hatten als Bauer und Knecht „Stress mit dem Geflügel“. Die Männer (Richard Hecktor, Roland Marx, Bernd Schmidt, Axel Blauth und Jürgen Montada) erhoben auch wieder ihre Stimmen: Schallend erklangen Faschingshits, die auch in diesem Jahr in eigener Regie bravourös einstudiert wurden.

Foto: Silke Rau-Liebl

Nach der Pause verzauberte das „Margittsche vum Spatzehiwwel“ (Dagmar Montada) mit ihrem Medley die Narrhalla.

Dass es bei einem kalt-warmen Buffet jede Menge gibt, was man so brauchen kann, davon berichtete Uschi Irsch in ihrer Büttenrede.

Gemeindereferentin Ute Gress berichtete auf charmante Art und Weise von ihren Erlebnissen bei einer Kreuzfahrt. Eine „Wasserballett-Vorführung“ wurde mit Bravour von Denise Hecktor, Ilonka Marx, Christine Dorscheid, Nina Müller, Beate Gottfreund, Claudia Schmitt, Sabine Hess-Jürries und Andrea Scherer zelebriert.

Dagmar Montada, alias Meiersch Elfriede erzählte – wie üblich in ihrer unkonventionellen Art – vom Leben mit ihrem Hannes.

Beim großen finalen Showblock liefen dann alle Akteure des Abends noch einmal zur Hochform auf.  Viele Schlager aus aller Welt wurden präsentiert und brachten die Menge zum Jubeln. Ein Highlight jagte das andere. Zum närrischen Abschluss sang Dagmar Montada ihr legendäres „Dudweiler Lied“ und noch bis spät in die Nacht wurde zur Musik von DJ Rainer getanzt.

Die Helfer im Hintergrund:

Inspizienten: Carina Wittling und Florian Schmidt; Orden/Bühnendeko: Hella Betzholz und die Närrischen Weiber; Regie: Denise und Richard Hecktor, Andrea Scherer; Service: Monika Müllenbach, Rosi Müller, Siggi Dorscheid, Tanja Weber und Serviceteam.

Küche: Hiltrud Urban-Berscheid, Hella Betzholz; Technik: Rainer Meisberger

Evangelische Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr lädt zum Taizégebet ein

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(Pressemitteilung) Wieder Taizégebet in der Christuskirche

Das nächste Taizégebet am Freitag, dem 8. März 2019, um 19.00 Uhr,

findet in der geheizten Turmkapelle der Christuskirche in Dudweiler statt.

 

Tolles und neues Projekt von Reinhard Jakobs: „Dudweiler Kompass“

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Dudweilerer Reinhard Jakobs (auch tätig in der Dudweiler Geschichtswerkstatt uvm.!) wollte darstellen, was Dudweiler alles zu bieten hat und hatte eine tolle Idee:

Seine Website „Dudweiler Kompass“ demonstriert die Vielfältigkeit Dudweilers und führt somit ein äußerst sorgfältiges Branchenregister  der Vereine und Gewerbetreibenden. Reinhard Jakobs hat sich die große Mühe gemacht, alle, die eine eigene Website betreiben, aufzuführen und zu verlinken.

 

 


Dudweiler hat viel zu bieten, eine reichhaltige Auswahl an Geschäften, Handwerkern, Ärzten, Apotheken, Unternehmen, Freiberuflern, Vereinen und allem, was einen lebendigen Ort ausmacht. Alle, die eine eigene Website betreiben, wurden von mir verlinkt. Über einen Link von Ihnen zu meiner Seite www.dudweiler-kompass.de würde ich mich freuen. Diese Seite wird privat von mir betrieben und finanziert. Um unabhängig zu bleiben, wird es auch keine Werbung geben. Reinhard Jakobs


Verlinkungen mit dem „Dudweiler Kompass“, vor allem auf Seiten der Gewerbetreibenden wären natürlich sehr wünschenswert. Fehler oder fehlende Einträge sollen möglichst gemeldet werden per E-Mail unter:

dukompass(@)t-online.de.


Ein sehr lobenswertes Projekt, wie wir finden!

Euer Team vom Dudweiler-Blog

 

 

Pfarrwahl der Evangelischen Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr am 10. März

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(Pressemitteilung) Wahlgottesdienst in der Kreuzkirche in Herrensohr

Am Sonntag, dem 10.März 2019, findet in einem gemeinsamen Gottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr um 9.30 Uhr in der  Kreuzkirche in Herrensohr die Wahl zur Besetzung der zur Zeit vakanten zweiten Pfarrstelle statt. Die Wiederbesetzung der Pfarrstelle nach dem Ausscheiden von Pfarrerin Marie-Luise Jaske-Steinkamp mit dem Eintritt in den Ruhestand erfolgt in der Wahl durch die Mitglieder des Presbyteriums der Kirchengemeinde in einem Wahlgottesdienst.

Nach der positiven Beratung durch den Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises Saar-Ost soll Pfarrerin Rita Wild zur neuen Pfarrerin der Gemeinde gewählt werden. Den Gottesdienst leiten Superintendent Markus Karsch und Pfarrer Heiko Poersch. Zu diesem besonderen Gottesdienst wird herzlich eingeladen.

Evangelische Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr – Traditionelles Heringsessen

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(Pressemitteilung) Heringsessen im Dudweiler Oberlinhaus

Die Evangelische Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr lädt zum traditionellen Heringsessen am Sonntag Reminiscere, dem 17. März 2019, ins Oberlinhaus in Dudweiler ein.

Es beginnt mit einem Gottesdienst um 11.00 Uhr.

Es gibt Heringe mit Pellkartoffeln bzw. Pellkartoffeln mit Quark, ein typisches Essen in der Fastenzeit, alternativ auch Wiener mit Kartoffelsalat, danach Kaffee und Kuchen. Der Erlös des Essens ist für die Renovierung der Christuskirche bestimmt.

Anmeldungen können bis Mittwoch, dem 13. März 2019, in Listen in den Kirchen, bei Küster Alexander Bengraf, Frau Petra Staß-Fürsattel auf dem Gemeindeamt (Tel.: 952080) oder bei Frau Uschi Irsch (Tel.:764736) erfolgen.

Geänderte Gottesdienstzeiten in St. Bonifatius Dudweiler

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(Pressemitteilung) Änderung der Uhrzeit der Sonntagsgottesdienste im katholischen Kirchenzentrum St. Bonifatius Dudweiler (Robert-Koch-Straße)

Kath. Kirchengemeinde Saarbrücken (Dudweiler) St. Marien teilt mit:

Aus personellen Gründen müssen die Sonntagsgottesdienste in St. Bonifatius zeitlich verändert werden: Ab dem 10. März 2019 beginnt der Gottesdienst jeden Sonntag bereits um 9:30 Uhr.


Abschied von den Schwestern vom Heiligen Geist im Dudwilla Kloschda

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(Pressemitteilung CaritasKlinikum Saarbrücken ) Die Schwestern vom Heiligen Geist lösen nach über 150 Jahren den Konvent in Dudweiler auf

Sie kamen nach Dudweiler, als die Not besonders groß war. Sie gaben Unterricht für Kinder, versorgten Alte und Kranke und überstanden zwei Weltkriege.

Nun geht die bewegte Geschichte der Schwestern vom Heiligen Geist am Standort Dudweiler zu Ende. Mit einer emotionalen und bewegenden Eucharistie-Feier verabschiedeten sich die letzten fünf Schwestern in der voll besetzten Kapelle des CaritasKlinikums Saarbrücken St. Josef Dudweiler. Bürger, Patienten, Mitarbeiter, Vertreter der Politik sowie Verantwortliche des Krankenhauses und des Trägers cts waren gekommen, um den Schwestern für ihre über 150-jährige aufopferungsvolle Tätigkeit zu danken.

Anfang des Jahres hatte der Generalrat der Schwestern vom Heiligen Geist in Koblenz beschlossen, den Konvent am Standort St. Josef bis Ende April zu schließen. Aufgrund des fortgeschrittenen Alters war der Dienst der zuletzt fünf verbliebenen Schwestern immer mehr eingeschränkt. Durch fehlenden Nachwuchs ließ sich die Lücke nicht mehr schließen.

„Der heutige 19. März, der Josefstag und Tag des Namensgebers des Krankenhauses ist ein denkwürdiger Tag und zugleich eine zeitliche Zäsur“, sagte Dechant Benedikt Welter in seiner Predigt. Er betonte, dass der Geist aller ehemaligen Schwestern nach wie vor das Haus erfüllt. „Und so ist auch heute kein Tag, an dem wir einen Schlussstrich ziehen, sondern etwas bleibt für immer zurück. Im Namen des Bischofs und aller Menschen, denen die Schwestern gedient haben, sagen wir Gracias. Wir bedanken uns für dieses Zeugnis der Glaubwürdigkeit des Evangeliums. Alles, was die Schwestern im Guten gesät haben, soll weiter wirken.“

Die Tätigkeit der Schwestern vom Heiligen Geist in Dudweiler begann am 18. Dezember 1866, als  die ersten vier Ordensschwestern aus dem Mutterhaus in Koblenz entsandt wurden und ihre Arbeit aufnahmen. Sie gaben Unterricht an der Mädchenschule, richteten eine Kinderbewahrsschule ein und versorgten alte und kranke Menschen ambulant. Zu dieser Zeit herrschte im Saarland große Armut und der damalige Dudweiler Pfarrer hatte um Unterstützung gebeten. Nachdem die Aufgaben immer vielseitiger wurden, entschlossen sich die Schwestern, ein größeres Haus für Kranke, Alte und Waisenkinder aufzubauen. 1899 wurde das heutige CaritasKlinikum St. Josef eingeweiht.

Immer wieder standen die Schwestern durch Kulturkampf und Kriege vor enormen – besonders auch finanziellen – Herausforderungen. Doch sie arbeiteten unermüdlich weiter und erweiterten das Haus stetig. Mit 54 Schwestern erreicht das „Kloschder“ – wie es auch heute noch von ortsansässigen Bürgern genannt wird – 1969 seinen personellen Höchststand. Doch zum Ende des 20. Jahrhunderts ging die Zahl der Eintritte in den Konvent zurück und schließlich übernahm die Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken 1994 erst die Geschäftsführung und 2011 die Gesamt-Trägerschaft.  Zuletzt waren die Schwestern ehrenamtlich am Standort präsent, organisierten die Patienten-Bibliothek und halfen bei der Seelsorge.

„Die Schwestern waren zutiefst mit den Menschen von Dudweiler verbunden“, sagte Generaloberin Schwester Alphy, die aus dem Mutterhaus in Koblenz angereist war. „Der Entschluss den Konvent zu schließen, ist uns nicht leicht gefallen.“ Sie dankte allen Geistlichen, den Mitarbeitern und den Verantwortlichen des Krankenhauses und der cts und wünschte dem Standort „Gottes Segen und eine gute Zukunft, um den Weg im Sinne der Schwestern weiterzugehen.“

Cts-Geschäftsführer Rafael Lunkenheimer betonte: „St. Josef und die Schwestern – das gehört einfach zusammen. Sie haben die Geschichte von Dudweiler mitgeschrieben und unzählige Bürger und Patienten am Standort St. Josef in ihrer Krankheit begleitet, ihnen Hoffnung und Zuspruch gegeben. Ihre Arbeit war geprägt durch ihr Engagement und ihre Fürsorge, wofür wir ihnen von Herzen danken. Ein Stück Identität, Menschlichkeit und Nächstenliebe gehen mit ihrem Weggang verloren.“ Am Ende brachte Lunkenheimer auf den Punkt, was alle in der Kapelle dachten: „Sie werden uns fehlen, wir werden sie vermissen.“

Gesundheits- und Sozialministerin Monika Bachmann übermittelte die Wünsche des Ministerpräsidenten und der gesamten Landesregierung und brachte ihre Hochachtung vor dem „unermüdlichen Einsatz und Mut“ de Schwestern zum Ausdruck. Die Saarbrücker Oberbürgermeisterin Charlotte Britz  hob den Geist und die besondere Atmosphäre hervor, die im Alltag der Dudweiler Klinik spürbar seien: „Nächstenliebe und Menschlichkeit sind Werte, die unsere Gesellschaft heute ganz besonders braucht.“

„Voller Überzeugung können wir sagen, dass der Heilige Geist uns in all den Jahren begleitet und geführt hat“, hatte Schwester Oberin Solina vor zweieinhalb Jahren anlässlich der Feier zum 150-Jährigen Bestehen des Konvents gesagt. Über zehn Jahre lang hatte sie den Dudweiler Konvent geleitet.  Am Tag des Abschieds beschränkte sie sich sichtlich ergriffen auf ein „Danke“ an alle Wegbegleiter. Sie wird nach der Schließung im SeniorenZentrum Hanns-Joachim-Haus in Kleinblittersdorf zu finden sein. Zwei ihrer Mitschwestern ziehen ins Alten- und Pflegeheim St. Anna in Neuweiler, zwei gehen zurück ins Mutterhaus nach Koblenz.

Dass der Heilige Geist die Schwestern auch weiterhin begleiten wird, spürten alle Anwesenden, als der Sänger die andächtige Stille mit den Worten erfüllte: „Meine Seele ist Frieden in Dir, Ich weiß mich hält Deine starke Hand, ich weiß Du führst sicher an Ziel.“

Evangelische Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr informiert

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(Pressemitteilung) Wieder Musik in der Kreuzkirche und Kirchenkaffee in der Christuskirche

„Musik in der Kreuzkirche“ am Freitag, 5. April 2019, 19 Uhr, Herrensohr, Johannesstraße 33

26. Abendmusik: Klavierrezital mit Ah-Ra Hong, Korea

Eintritt frei – „Musik in der Kreuzkirche“ –  jeden 1. Freitag im Monat –

 

 

Kirchenkaffee in der Christuskirche in Dudweiler

 

Die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes am Sonntag, dem 07. April 2019, um 9.30 Uhr in der Christuskirche in Dudweiler sind danach zu einer Tasse Kaffee oder Tee mit Gebäck eingeladen. Dabei besteht die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen.

Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

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(Pressemitteilung) Evangelische Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr – Gottesdienst im neuen Gewand im April 2019

Ein starkes, ein mutmachendes Wort ist der Monatsspruchfür den April 2019, das Motto für den heutigen Gottesdienst im neuen Gewand am 06.04.2019 um 18:00 Uhr in der Kreuzkirche Herrensohr.

Ohne gesungene Liturgie, dafür mit einigen frischen und neuen Liedern, einer knackigen Verkündigung und der Möglichkeit bei einem Snack im Anschluss ins Gespräch zu kommen.

Kirchenkinder St. Bonifatius: Eltern glänzen mit hohem Engagement!

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Im Rahmen der freiwilligen Picobello-Aktion am 23.03.2019, haben die Eltern der Kirchenkinder St. Bonifatius, dies genutzt, um den Müll bei dem Kindergarten in Dudweiler-Süd zu beseitigen. Aber nicht nur das: 

Zusammen mit Eltern, Erziehern und Kids gab es zusätzlich zur Aufräumaktion rund um den Kindergarten, auch noch die Idee, Matschküchen zum Spielen zu bauen. Dies wurde dann auch sogleich umgesetzt und das Ergebnis kann sich sehen lassen:

Fotos: Michele Udanch

In gemeinsamer „Man,- und Womanpower“ machte dies viel Spaß und es wurden gleich zwei Matschküchen fertig gestellt! Ein großer Dank geht an dieser Stelle an die Holz-Spender, die Paletten u.ä. zur Verfügung stellten und  insbesondere an den großzügigen „Sponsor“ Bouros Elektrotechnik!

 

 

Unter dem Monatsspruch für April 2019 – Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

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(Pressemitteilung) Evangelische Kirchengemeinde Dudweiler/Herrensohr – Einladungen in der Passionszeit

Taizé-Gebet im April 2019

am Freitag, dem 12. April, um 19.00 Uhr in der Christuskirche.

Vorösterlicher Kindergottesdienst

am Samstag, dem 13. April um 10.30 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche, Solferinostraße in Dudweiler-Süd. Dazu sind alle Kindergartenriesen und Grundschulkinder herzlich eingeladen.

Weitere Infos: Pfarrer Heiko Poersch: http://www.kirchengemeinde-dudweiler.de/poersch@ekir.de

 

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